Unser Team
Wir sind engagiert und qualifiziert. Ein Team von MusikpädagogInnen / BerufsmusikerInnen freut sich auf das Musizieren mit Kindern, Jugendlichen UND Erwachsenen!
Wir sind engagiert und qualifiziert. Ein Team von MusikpädagogInnen / BerufsmusikerInnen freut sich auf das Musizieren mit Kindern, Jugendlichen UND Erwachsenen!
geboren in der Steiermark, maturierte am Musisch Pädagogischen Realgymnasium in Kindberg/Steiermark.
Danach studierte er Deutsch und Musikerziehung an der Pädagogischen Akademie der Diözese Graz-Seckau und absolvierte die Lehramtsprüfung mit Auszeichnung für den Unterricht an Hauptschulen. Die Lehrbefähigungs- und Diplomprüfung im Instrumental-Hauptfach Horn an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz absolvierte er ebenfalls mit Auszeichnung. Repertoirestudien führten ihn nach Wien und München.
Er ist im ORF Radio Symphonieorchester Wien engagiert, als langjähriges Mitglied des ORF-Bläserquintetts und anderer Wiener Kammerformationen ("die reihe", Ensemble Kontrapunkte, Österreichische Kammersymphoniker) konnte Erwin Sükar auch im kammermusikalischen Bereich viel Erfahrung sammeln.
Mit dem Wiener Johann Strauß Orchester und dem Strauss Festival Orchester Wien unter Willi Boskovsky, Alfred Eschwe, Peter Guth u.a. war er auf Tourneen und wirkte bei CD-Produktionen mit.
1992 erhielt er den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung und anschließend einen Lehrauftrag für Bläserkammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.
Erwin Sükar absolvierte ein postgraduales Studium im Fach Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie einen einjährigen Managementlehrgang unter der Schirmherrschaft des ÖGB, mit Unterstützung der AK und betreut von Zacherl & Partner Managementtraining. Diese Studien schloss er mit der Graduierung zum Magister artium (Mag.art.) sowie zum Master of Advanced Studies (MAS) ab.
Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Ensembles Kontrapunkte Wien im Wiener Musikverein, seit 25 Jahren Organisator des Internationalen Jugendorchesterprojektes Camp Styria und seit 2016 Leiter der Wiener Musikschule KLANGWERK/KLANGGARTEN.
INSTRUMENTALUNTERRICHT:
Montag bis Freitag nachmittags nach Vereinbarung.
ELEMENTARES MUSIZIEREN :
BABIES: mittwochs, Uhrzeit: 09.30
MINIS 1: freitags, Uhrzeit: 14.30
MINIS 2: freitags, Uhrzeit: 15.30
MAXIS: freitags, Uhrzeit: 16.30
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Die in Melbourne (Australien) geborene Geigerin Anne Harvey-Nagl begann ihr Violin-Studium bei Brian Blake, Nelli Shkolnikova und Spiros Rantos in Melbourne.1986 gewann sie den "National Youth Concerto Competition". 1990, nach ihrem Bachelor of Arts in Music (mit Auszeichnung) am Victorian College of the Arts, bekam sie das ANZ International Fellowship und das Pinschof Foundation Scholarship.
Diese Stipendien haben ihr ein Studium mit Prof. Günter Pichler an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ermöglicht.
Seit 2011 ist Anne Konzertmeisterin an der Volksoper Wien https://www.volksoper.at, davor war sie dort 12 Jahre lang Stimmführerin der 1. Violinen.
Anne ist zudem Konzertmeisterin des Wiener Opernball Orchesters, des Ensembles Kontrapunkte und des Wiener Mozart Orchesters, mit dem sie auch als Solistin auftritt.
Seit 1992 ist Anne Mitglied des Koehne Quartetts, sie ist auch Mitglied des Nexus Quartetts, Ensembles 5 und des Kammerensembles der Wiener Volksoper sowie der Wiener Biedermeier Solisten.
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Studium der Instrumental-(Gesangs-)Pädagogik (Hauptfach Violine) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Jacqueline Roschek-Morard mit den Schwerpunkten „Elementare musikalische Erziehung“, Leitung von Vokal- und lnstrumentalensemble" und „Musikvermittlung“.
2010: Abschluss des IGP Magisterstudiums mit Auszeichnung.
Magisterarbeit zum Thema „Literatur für Kinder- und Jugendensembles am Beispiel der „COLOURful Music for STRINGS".
Weiterbildungen seit 2008
Colourstrings-Kurse: Teilnahme am „19th International String Teacher Training Course" am Osthelsinki-lnstitut in Finnland im August 2008 und zwei Folgekurse ‚(Sommer 2009 und Jänner 2010) inklusive Lehrproben. Einführungskurs bei Karen Mackenzie (Musikalische Früherziehung basierend auf Colourstrings).
Teilnahme an Workshops und Kongressen zur Weiterbildung in Bezug auf Violinpädagogik, neben den Colourstrings-Kursen (z.B. Besuch von ESTA-Kongressen‚ Workshops zur „Paul Rolland“-Methode und „Fiedelmax")
Fortbildungskurse zu MDU (Multidimensionaler Unterricht) bei Gerhard Wolters; in diesem Zusammenhang erste Erfahrungen mit Simultanunterricht.
Ausbildung Suzukimethode Stufe 1 bei Andrea Mugrauer-Beis [Prüfung Juni 2016); Seit Herbst 2018; Ausbildung Suzukimethode Stufe 2 bei Andrea Mugrauer-Beis.
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Violoncello
Erster Musikunterricht mit 4 Jahren (Klavier)
Mit 6 Jahren Violoncello an der Akademie für Musik bei Prof. Senta Benesch, Fortsetzung der Studien bei Prof. Valentin Erben.
Meisterkurse bei Heinrich Schiff und Boris Pergamenschikoff
Mehrfache Preisträgerin bei „Jugend musiziert“ und Orchestertätigkeit (auch als Solocello) im damaligen "Österreichischen Bundesjugendorchester".
Matura am Musikgymnasium Wien.
Seit 1983 Mitglied beim Wiener Kammerorchester und im Rahmen dessen
Zusammenarbeit mit Sir Yehudi Menuhin, Sandor Végh, Sir Neville Marriner, Phillippe Entremont, Peter Schreier, Gidon Kremer, Heinrich Schiff, Rudolf Buchbinder, Ivor Bolton, Rudolf Barschai u.v.a.
Seit 2004 stellvertretende Solocellistin. Mitwirkung bei verschiedenen Ensembles und Orchestern. („Die Reihe“ - „Ensemble Kontrapunkte“ –
„RSO-Wien“, NÖ-Tonkünstler)
Cellistin des Streichquartetts "String Fizz" (www.stringfizz.at)
Kammermusik mit Johannes Auersperg, Ernst Kovacic, Vesna Stankovic, Hanna und Gertrud Weinmeister, Willi und Lukas Resetarits, Tini Kainrath u.a.
Seit 1997 als Arrangeurin für verschiedene Besetzungen tätig,
Aufnahmeleitung bei CD-Produktionen sowie private Unterrichtstätigkeit,
(Dynamik des Übens, Mentales Training)
Seit 2010 Dozentin für Cello beim Jeunesse Sommercamp.
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wurde 1978 in Osaka geboren und erhielt mit 4 Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Von 2003 bis 2010 in der Konzertfach Klasse studierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und absolvierte sie dort mit Auszeichnung.
Yuka ist Gewinnerin des Gonda – Weiner - Stiftung - Stipendiums 2007, sowie Stipendiatin der internationalen Kultur Stiftung Nomura 2008/2009.
Sie war Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe. So gewann sie den 1. Preis beim Josef Dichler Wettbewerb und den 2. Preis beim internationalen Carl Filtsch Klavierwettbewerb in Sibiu. Außerdem war sie Diplompreisträgerin beim internationalen Klavierwettbewerb in Porto.
Konzertreisen führten sie nach Österreich (Wiener Konzerthaus, Musikverein Wien, Brucknerhaus Linz, Stift Klosterneuburg, Schloss Hunyadi u.s.w.), Deutschland, Italien, Rumänien, Schweden, England Cambridge und ganz Japan. Neben ihren zahlreichen Soloauftritten widmet sie sich auch regelmäßig der Kammermusik.
Yuka Katori war Lehrbeauftragte für Solo- und Klassenkorrepetition an der Universität für Musik und darstellende Wien, seit 2015 ist sie an der Universität Mozarteum Salzburg tätig.
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Der aus Polen stammende Gitarrist wurde 1994 in Katowice geboren. Im Alter von 19 Jahren übersiedelte er nach Wien und begann sein Studium bei Prof. Alexander Swete an der Universität für Musik und darstellende Kunst. Maciej Lyczek ist Gewinner zahlreicher internationaler Wettbewerbe in Polen, Österreich, Argentinien, Estland und in der Slovakei. 2016 wurde er als Stipendiat von Aspen Music Festival and School in die Gitarrenklasse der Star-Virtuosin und 3-fachen GRAMMY Preisträgerin Sharon Isbin aufgenommen. Noch vor seinem Studium debütierte er als Solist mit Orchester. Seitdem führen ihn Konzertauftritte durch ganz Europa, Lateinamerika und die USA. Zu seinen Auftrittsorten gehören Wiener Konzerthaus (Mozart-Saal), Ehrbaar Saal, Schloßtheater Schönbrunn (Wien), Palacio Cibeles (Madrid), Centro Cultural Kirchner (Buenos Aires), Teatru Manoel (Valletta, Malta), Großer Saal der Estnischen Philharmonie (Tallinn) und Aspen Art Museum (Aspen, USA).
2017 erhielt er das Auslandsstipendium des österreichischen Bildungssministeriums und studierte lateinamerikanische Musik an der Universität der Künste in Buenos Aires. Danach, als Erasmus-Teilnehmer, setzte er seine musikalische Ausbildung am Königlichen Konservatorium für Musik in Madrid fort. Maciej Lyczek spielt auf der Konzertgitarre des Gitarrenbaumeisters Tobias Braun.
Als Musikpädagoge wirkt Maciej bei internationalen Projekten und Festivals, unter anderem als Tutor für Gitarre beim Projekt "Zusammenklänge" an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, P.A.L.S. Programm Aspen Music Festival and School (Aspen, USA), beim Podium Festival Mödling sowie im Klangwerk Wien. Seinen künstlerischen und pädagogischen Schwerpunkt setzt er auf interkulturellen Austausch, lateinamerikanische und spanische Musik als Ausgangspunkt für die Gitarrenliteratur als auch auf Free-Imporovisation und Musik der Gegenwart.
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Die Harfenistin Tina Žerdin begann ihren musikalischen Weg bereits in früher Kindheit als begabte Pianistin in der Musikschule ihrer Heimatstadt Velenje in Slowenien. Dem Klavier und später auch Sologesang blieb sie treu bis zur ersten Begegnung mit der Harfe. Schon nach einem Jahr des Harfespiels gewann sie den Wettbewerb junger Musiker der Republik Slowenien.
An der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studierte sie bei Prof.Adelheid Blovsky-Miller und schloss mit ausgezeichnetem Erfolg ihr Bachelor- sowie Magisterstudium ab. Darüber hinaus besuchte sie zahlreiche Meisterkurse und bildete sich – vor allem bei Vertretern der hohen französischen Harfenschule – weiter.
Während ihres Studiums war sie Stipendiatin des Slowenischen Kultusministeriums. Nach Abschluss ihres Studiums erhielt sie für ihren außerordentlichen Studienerfolg ebenfalls ein Leistungsstipendium der Universität für Musik.
Rege Konzerttätigkeit und Auftritte mit bedeutenden einheimischen und ausländischen Orchestern schon zur Zeit ihres Studiums eröffneten ihr den Weg zur Zusammenarbeit mit verschiedensten renommierten Staats- und Festivalorchestern. Zurzeit ist Tina Žerdin Soloharfenistin in den Orchestern Wiener Akademie, Wiener Kammerorchester und Österreichisch – Ungarische Haydn Philharmonie sowie häufiger Gast an der Wiener Volksoper und in dem RSO-Radiosymphonieorchester Wien. Sie ist auch als Pädagogin tätig.
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Mein Profil
In Wien geboren
Mama eines Sohnes
Musik begeistert seit ich auf dieser Welt bin :-)
2 kleine Hunde die mich meistens begleiten nur nicht in meinen Kursstunden. :-)
Was ich sehr gerne mag
Musik, Musical, Singen, Theater, Malen (Aquarell), Reisen, Bücher, in der Natur sein.
Leidenschaft für Flugzeuge und das Fliegen.
Lieblings Musical
Elisabeth, Marie Antoinette
Mein Lebensmotto
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!
Künstlerischer Werdegang
Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (1995 - 1997)
(Gesang - Schauspiel - Tanz)
Private Musicalausbildung in Hamburg - Stella Academy (1998)
Seit 1998 Engagements auf Bühnen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.
Agentur aktuell
Glanzlichter - Marika Lichter glanzlichter.at
Meine Künstler Webseite
Weitere Ausbildungen
Musikgarten seit 2013
Lizenz: Ja
laufend Fortbildungen & Seminare
Fortbildungsseminar Detlev Jöcker (2019)
Zum Make up Artist (2008)
Dipl. Mentaltrainerin,
Kindermentaltrainerin (2015)
Kinesiologin (2016)
Dipl. Lebens und Sozialberaterin (2018)
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1993 in Innsbruck geboren, erhielt ihren ersten Blockflötenunterricht bereits im Alter von fünf Jahren. In der Folge nahm sie auch Klavier- und Violinunterricht. Die Blockflöte blieb jedoch ihre große Leidenschaft.
Sie war mehrfache Preisträgerin bei den Jugendmusikwettbewerben Prima la Musica und Musik der Jugend. Mit 15 Jahren feierte sie ihr Konzertdebüt als Blockflötensolistin mit dem Kammerorchester InnStrumenti mit Auftritten in Österreich und Italien.
Seit 2013 studiert Magdalena an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Konzertfach Blockflöte bei Prof. Carsten Eckert und seit 2018 auch Instrumental- und Gesangspädagogik Blockflöte. Nachdem sie ihre 1. Diplomprüfung mit Auszeichnung absolviert hatte, studierte sie 2019 im Rahmen eines Erasmussemesters bei Claire Michon am „Pôle Alienor“ in Poitiers, Frankreich.
Ergänzend zu ihrem Studium besuchte sie zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland bei namhaften Musikern wie Kees Boeke, Christophe Coin, Lorenzo Cavasanti, Bruce Dickey, Jostein Gundersen, Walter van Hauwe, Ernst Kubitschek, Dorothee Oberlinger, Kim Pineda, Manuel Staropoli, Maurice Steger und Han Tol.
Als Blockflötistin gründete Magdalena bereits mehrere Kammermusik-Ensembles für Alte und Neue Musik. Mit dem 2014 gegründeten Ensemble L´Armonia gioiosa, das sich der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts widmete, erhielt sie 2016 den 2. Preis beim Concorso internazionale di musica antica Maurizio Pratola in l´Aquila, Italien.
Neben ihrer Tätigkeit als Solistin konzertiert sie regelmäßig mit den Alte Musik-Ensembles Ensemble baroque du Poitou und Acanthus Baroque.
Ihre Konzerttätigkeit führte sie neben Österreich unter anderem nach Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, in die Schweiz, Slowakei und Tschechien.
Als Musikpädagogin ist Magdalena der Anfängerunterricht ein besonderes Anliegen, in dem sie neben den instrumentalen Grundlagen auf der Blockflöte auch allgemeine elementare Kenntnisse der Musik vermittelt. Seit 2017 unterrichtet sie an diversen Schulen in Wien und widmet sich neben dem Anfängerunterricht auch der Vorbereitung von angehenden Studenten auf die Aufnahmeprüfung an Musikuniversitäten.
Im Sommersemester 2020 unterstützt Magdalena Spielmann den Aufbau einer Blockflötenklasse im neu gegründeten Klangwerk Wien, einer im Wohnprojekt Gleis 21 beheimateten musikpädagogischen Einrichtung.
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geboren 1994 in Österreich, ist Blockflötistin. Im Alter von sechs Jahren begann sie Blockflöte zu spielen. Es folgten die Instrumente Klavier, Violoncello, Viola da Gamba, Gesang und Oboe, mit denen sie in Ensembles, Orchestern und Chören musizierte. Nach Studien bei Thomas List und Thomas Höniger (Wiener Oboe) an der MUK Privatuniversität Wienist sie nun Teil der Klasse von Carsten Eckert an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Gesangsunterricht bei Ingrid Bendl und Meisterkurse bei Michael Schneider, Dan Laurin, Maurice Steger, Dorothee Oberlinger und Erik Bosgraaf vervollständigen ihre Ausbildung.
Mit dem Stück Kokolores für Vokalensemble gewann sie 2013 den Ersten Preis beim Kompositionswettbewerb Jugend komponiert. Von 2014-2018 war sie gemeinsam mit dem Ensemble Sferraina Stipendiatin des Yehudi Menuhin – Live Music Now Programms Wien. Im Frühjahr 2015 trat sie solistisch als Blockflötistin in der Reihe Musica Juventutis im Wiener Konzerthaus auf. Es folgte ein Portrait in der Ö1-Talentebörse. Orchestererfahrung (Oboe) gewann sie unter anderem im Niederösterreichischen Jugendsinfonieorchester unter Martin Braun und als Substitutin im Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter Jun Märkl an Stätten wie dem Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Festspielhaus St. Pölten und Grafenegg. Beim Fidelio- Wettbewerb Wien wurde sie dreimal mit einem Stipendium der Tsuzuki-Stiftung in der Kategorie Kreation ausgezeichnet. Mit ihrem Ensemble VIVID Consort wird sie vom Förderprogramm NASOM - New Austrian sound of Music unterstützt. Das Trio trat 2018 in der Reihe Musica Juventutis im Konzerthaus Wien auf, ist auf der CD Fraufeld Vol.1 vertreten und veröffentlichte 2018 seine Debüt-CD Bitter fruit, die auf den Radiosendern Ö1 und radio klassik Stephansdom vorgestellt wurde. Konzerte und Musikvermittlungsprogramme brachten das Ensemble in den Wiener Musikverein, Konzerthaus Wien sowie nach Deutschland, Polen, Japan, Spanien, Italien und Taiwan und zukünftig auch nach Tschechien, Iran, Türkei und Montenegro. Die Zusammenarbeit mit bildenden KünstlerInnen wie Rosa Michor, TänzerInnen wie Vito Vidovic-Bintchende und Zoe-Afan Strasser und KomponistInnen wie Adrián Artacho, Hannes Löschel, Florijan Lörnitzo, Julian Gamisch, Gerd Kühr, Thomas Simaku, Simon Öggl, Julian Siffert, Robert Pockfuß, Volkmar Klien und Alejandro del Valle-Latanzio bereichern ihr Schaffen.
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wurde in der lettischen Hauptstadt Riga geboren, wo sie bei Prof. Ilze Graubina und Prof. Sergejs Osokins studierte. Weitere Ausbildung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Prof. Stefan Arnold, wo sie ihr Konzertfach Studium mit Auszeichnung abschloss.
Darüber hinaus nahm sie an Meisterkursen von Paul Badura – Skoda, Elisabeth Leonskaja, Alexander Jenner, Dmitri Alexeev und Vitaly Margulis teil.
Sie erhielt den Ersten Preis beim Staatswettbewerb Lettlands in Riga und beim Internationalen N.Rubinstein-Wettbewerb in Paris, sie ist Preisträgerin des Kammermusik-Wettbewerbes in Thessaloniki und des J.Windisch Kammermusik-Wettbewerbes in Wien.
Auftritte als Solistin und Kammermusikerin gab sie in vielen Ländern Europas (u.a. beim Internationalen Chopin-Festival in Gaming, beim Kammermusik-Festival Musiktage Mondsee, bei den Wiener Festwochen im Musikverein, im Wiener Konzerthaus und beim internationalen Musikfestival in Varna).
Sie ist Lehrbeauftragte für Solo- und Klassenkorrepetition an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in den Klassen von Prof. Gerald Schubert und Maria Grün, davor in der Klasse von Prof. Heinrich Schiff.
Dem PädagogInnen-Team des Klangwerkes Wien gehört Baiba Orsina seit Juni 2020 an.
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ist Musikerin und Komponistin, hat einen IGP Abschluss für Saxophon und Querflöte der mdw (Klaus Dickbauer, iPop, Dorit Führer-Pawikowsky, Klassik), spielt derzeit im Ensemble 013, das die Bühnenmusik von Wolfgang Mitterer zum Jedermann bei den Salzburger Festspiele aufführt, komponiert für Schülerensembles und zuletzt für den Kärnter Chor Rož und konzertiert im In- und Ausland. Seit dem Sommersemester 2020 ist die Künstlerin und Pädagogin Teil des KLANGWERK-Teams im GLEIS 21.
Ihre Musik führte sie in zahlreiche Veranstaltungsorte und Festivals, wie das Jazzfestival Saalfelden, North Sea Jazz Festival, bimhuis Amsterdam, Nardis Jazz Club Istanbul oder die Salzburger Festspiele, wo sie mit Koryphäen wie Simon Nabatov, David Murray, Ray Anderson, Sean Bergin, Gerry Hemingway, Wolter Wierbos, Peter Herbert, Wolfgang Mitterer oder mathias rüegg arbeitete. Als Komponistin erhielt sie zwei Stipendien des bka und setzte Werke für kleine und große Formationen um. Die Stücke ihres jüngsten Albums Mind Like Water wurden vom deutschen Magazin JazzPodium bezeichnet als “beeindruckende Klanggebäude mit mehreren Ebenen und einer Vielzahl verwinkelter Räumlichkeiten”.
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In Arbeit.